
Produktion von Roheisen bei ThyssenKrupp
(Foto: dpa)
Der Ruhrkonzern steckt in einer tiefen Krise und wird wie die gesamte Branche ohne Hilfen vom Staat nicht auskommen.
Berlin, Frankfurt Der vergangene Freitag war für Tekin Nasikkol ein guter Tag. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier war wie NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (beide CDU) zum Stahlwerk von Thyssen-Krupp im Duisburger Norden gekommen. Nasikkol ist hier Betriebsratschef. Er kämpft um den Erhalt der über 20.000 Arbeitsplätze. Die Anwesenheit der beiden Politiker ist für den Gewerkschafter ein Beleg: „Die Politik ist sich der Lage der Stahlindustrie voll und ganz bewusst.“ Er begrüße sie daher mit „einem Glückauf“.
August 30, 2020 at 11:03PM
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Stahlbranche: Thyssen-Krupp soll Hilfe vom Staat bekommen - Handelsblatt
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